Adieu Berge und Seen – hello again im Büro!
Wir haben uns über die Sommermonate nicht in den Urlaubsschlaf begeben, sondern waren überaus aktiv. Einige Kundenprojekte standen vor wichtigen Meilensteinen und wir konnten sie durch diese erfolgreich begleiten. Im ersten Quartal nahmen wir an einer Ausschreibung für APEX Entwicklung bei einem öffentlichen Kunden teil und haben diese auch gewonnen. Ein anderer Kunde aus der Privatwirtschaft hat sich bei seinem Projekt für unsere Entwicklungskapazitäten entschieden. Neben neuen Kunden haben wir bei unseren bestehenden Kunden neue Projekte aufgedeckt. Hier stehen wir jetzt in den Vorprojektphasen beratend zur Seite und freuen uns auf die Zusammenarbeit, die nach dem Startschuss kommt. Somit haben wir neue und bestehende Kunden davon überzeugen können bei uns an Bord zu kommen oder mit uns weiter zu segeln und das obwohl viele Branchen über Unsicherheiten wegen der derzeitigen Corona Situation klagen. Business as usual – uns nicht unterkriegen lassen von der Unbill des Covid, sondern der Blick und die Zuversicht in die Zukunft war und ist unsere Devise. Dennoch haben auch die FRT Mitarbeiter die Sommermonate genutzt, um ihre Batterien wieder aufzufüllen, denn die langen Sommertage laden dazu ein, spontan eine lang ersehnte Gipfeltour zu machen, und die lauen Nächte verführen unsere Mitarbeiterin dazu feurig scharfe Nudeln um Mitternacht zuzubereiten…
Wie unterschiedlich wir unseren Urlaub verbracht haben und wie regeneriert und voller Engagement wir wieder an die Arbeit gehen, sehen sie hier:


Gustav Sperat
Corona hatte auch sein Gutes. Die Wahl auf ein österreichisches Urlaubsziel, wie bei vielen anderen Landsleuten, viel mit dem schon lange sehr geschätzten Millstätter See, der perfekten Kombination zwischen See und Berge nicht sehr schwer. Damit verbunden war auch die Erfüllung eines seit 35 Jahren gehegten Wunsches, die Besteigung der „Königin der Tauern“ – die Hochalmspitze. Aber Sommerfeeling gibt gab es auch bei Tagestouren in schönen Berge und Täler der Obersteiermark. Heimat bist Du schöner Berge, Täler und Seen…


Ina Kalsberger
Urlaubsgefühle kommen bei mir schon auf, wenn ich den Gang zur Apotheke antrete, um die Lieblingssonnencreme zu besorgen und um die Urlaubsapotheke akkurat aufzurüsten. Die Jagd auf den richtigen Bikini – am liebsten mit der besten Freundin! Badeaccessoires für die ganze Familie und Flipflops besorgen in allen Farben und Größen – ja, dann ist der Sommer für mich da! Stöbern im Bücherladen nach der richtigen Urlaubslektüre, vorzugsweise um wiederum in fremde Länder entführt zu werden gehört für mich auch dazu, und da bin ich noch nicht mal weg! In diesem Sommer ist die Urlaubsvorfreude ein wenig getrübt durch abgesagte Reisen, gecancelte Flüge, den Wirren der Registrierungsformulare des Außenministeriums und durch die Geduldsprobe bei den kostenlos eingerichteten Drive-in Teststationen für Urlaubsheimkehrer. Dafür bin ich mit spontanen ungeplanten Reisen nach Spanien und Kroatien , die die alljährliche Routine durchbrechen, menschenleeren Stränden, Freude an den neuen herrlich weichen Sitzkissen unserer Gartengarnitur, unseren neuen Familienmitgliedern - 5 Graskarpfen, die uns helfen sollen die Schlingpflanzen im Schwimmteich im Zaum zu halten, und traumhaften Abenden auf unserer Terrasse reichlich belohnt worden! Ganz zeitlich in der Früh mit der Kaffeetasse in der Hand durch den Garten streifen und die Blüten bewundern, die Insekten und die Vogerl beobachten – einfach herrlich! Die Vorfreude auf Neues, kulinarische Erfahrungen plus jede Menge Inspiration im Gepäck zurück, das alles ladet meine Akkus auf und ich kehre erfrischt von der sommerlichen Fülle an Eindrücken und voller Esprit zurück ins Büro zu meinen fantastischen Kollegen und meinen Aufgaben!


Ivan Lazarov
Weswegen gehen wir in den Urlaub? Was sind unsere Beweggründe?
Früher gingen wir in den Urlaub um „uns zu erholen“ oder um „was zu sehen“, doch in unserer hochvernetzten Welt hört man häufiger „um abzuschalten“. Genau danach sehnen sich heutzutage die Meisten: Endlich nicht mehr erreichbar sein, endlich keine Benachrichtigungen mehr, endlich wieder Ruhe, endlich wieder Lesen…
Immer mehr wagen es tatsächlich im Urlaub abzuschalten und verbringen die Zeit in der Natur, fernab von Internet, Strom und Empfang. Da wo die einzigen Netze den Spinnen gehören.
Diese Art des Urlaubes, habe ich mir heuer auch gegönnt, und habe eine Woche in der Natur verbracht, während der ich mein Smartphone so selten in die Hand genommen habe, dass ich es gar nicht aufladen musste. Die Unterkunft war eine schöne stromlose Selbstversorger-Hütte mit Holzöfen, Kerzen und Öllampen; von der aus wir die Region erkundet haben. Zwei Tage lang, haben wir sogar keinen anderen Menschen gesehen, trotz Wanderung. „Wow, wie schön!“, waren die meisten Reaktionen darauf; meist gewürzt mit etwas Scham und Sehnsucht.
Die Woche war eine Reduktion auf das wesentliche. Frische Luft, sauberes Wasser, wärmendes Holz, gutes Essen, guter Schlaf.
Das war mit Abstand der erholsamste Urlaub, an den ich mich erinnern kann.
Geerdet und fokussiert, geht es wieder zurück an die Arbeit.


Newert Moser
Endlich ist der Sommer da und wir alle genießen die Sonnenstrahlen sowie unseren Urlaub. Auch wenn es dieses Jahr durch die Corona Pandemie ein etwas anderes Gefühl ist. Kein Urlaub im Ausland, sondern im eigenen Garten, ist auch was Schönes. Ich freue mich schon auf die nächsten spannenden Herausforderungen und auf ein hoffentlich baldiges Corona freies persönliches Treffen mit meinen Kunden.


Oliver Koller
Mein Sommerurlaub hat am Millstätter See zwar mit einem Regenschauer begonnen und ist mit einem weiteren Unwetter zu einem frühen Ende gekommen, aber das hielt meine Freunde und mich nicht davon ab den idyllischen Seeblick und die reizvollen Wanderwege in Döbriach ausgiebig genießen zu können.


Oscar Lopez
Aufgrund der globalen Pandemie konnte ich diesen Sommer nicht in mein Heimatland Spanien reisen. Deshalb habe ich die meisten meiner Ferien in Triest verbracht. Ich hatte noch viel Zeit, um mich zu entspannen, Miniaturen zu malen und Aktivitäten mit meiner Freundin zu machen. Ich hoffe, die Situation wird besser und ich kann bald nach Spanien reisen, um dort einige Ferien zu genießen


Pavol Varga
Ich habe viele Wege gefunden um ohne Auslandsreiserei abzuschalten. Einer der Besten war einfach ein Barbecue zu Hause im Familienkreis, mit einem guten Getränk.


Pavol Glebov
Ein Bild sagt alles.