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Adieu Berge und Seen – hello again im Büro 2.0!

Auch in diesem Sommer waren wir emsig am Arbeiten. Ausschreibungen, neue Projekte bei Bestandskunden, Aufträge für Weiterentwicklungen, Anfragen von neuen Kunden und die Abnahme von Projekten halten uns gewaltig auf Trab. Im Frühsommer engagierten wir uns in der Planung und Durchführung eines erfolgreichen Webinars. Intern haben wir uns intensiv mit der Vergrößerung unseres Teams beschäftigt und haben unseren alljährlichen Wandertag in der grünen Mark dazu genutzt unsere Beziehungen untereinander in einer unkomplizierten Atmosphäre in der Natur zu stärken. Gemeinsam wanderten wir auf den Osser Gipfel und verbrachten einen wunderbaren Tag bei angenehm sonnigen Temperaturen und atemberaubender Sicht auf der Teichalm.

Wie chacun à son goût aus unserem Team sich Erholung in den Sommermonaten verschafft hat, und was daraus entstanden ist sehen Sie hier:

Ina Kalsberger

Sprechen Sie Dacklisch?

Wir sprechen es! Genauer gesagt seit Mai, seit unser entzückender Dackel-Terrier Mix Welpe bei uns eingezogen ist! Somit sind unsere Ferien dieses Jahr wieder einmal komplett auf den Kopf gestellt worden, denn unser Welpe steht im Fokus der Familienaktivitäten! In diesem Sommer sind wir wieder zu unserem Ferienhaus ins Ausland gepilgert, ließen uns nicht durch Reiserestriktionen beirren, ausgestattet mit allen Impfpässen und Bescheinigungen der Welt, schritten wir vollgepackt mit allem möglichen und unmöglichen Gepäck über die Grenzen Österreichs! Da das Ferienhaus über die lange unbewohnte Zeit litt, schickten meine Tochter und ich die Männer schon mal voraus! Die beste Entscheidung ever! Dackel, Sohn und Mann fuhren einige Tage vor, um den Pool und eine neue Terrasse zu installieren und die besten Offroad Strecken für unseren uralten, aber heiß geliebten Puch G zu erkunden! Töchterlein und ich blieben allein zu Haus, ließen die Zeit aber nicht ungenutzt, um die alljährliche Before Vacation Shopping Tour gemeinsam zu absolvieren und uns mit Lektüre, Luftmatratzen und sportlichem Equipment einzudecken. Zeit blieb auch noch, um unsere Freundinnen Groß und Klein zu treffen und den einen oder anderen Schwimmausflug ins sonnige Burgenland zu genießen.

Dann endlich: Mademoiselle und ich fallen in die Männer-WG ein. Wir staunen vor lauter Überraschungen - die Männer von Tool Time hätten das Ferienhaus nicht schöner herrichten können! Minutenlang ein einziges Jauchzen, Küssen, Lachen und Umarmen bei der Begrüßung! Und das Hündchen! -Ja, wie groß er in den paar Tagen geworden ist– und dann fallen lassen und mal richtig ankommen! Schwimmen, lesen, essen und viel Schlaf. Ein lang gehegter Traum geht in Erfüllung – ein Mutter-Tochter Ausritt in den Sonnenuntergang wird organisiert. Büffelmilch und Büffelmilchjoghurt von der Bäuerin – der absolute Schmelz!!! – verfeinert mit Beeren aus dem Gestrüpp samt Brennnesseln hinten im Garten - da kommen Kindheitserinnerungen von zerkratzten Beinen und geschundenen Knien auf! Die Entdeckung von verlassenen Kirchen, Ruinen und Scheunen auf unseren Offroad Touren, die Gedanken dabei so frei und leicht, dass man im Geiste Geschichten zu den Überbleibseln vergangener Zeiten spinnt…

Und plötzlich fängt man an „dacklisch“ zu denken und zu fühlen, soll heißen, sich wie unser Wauzi auf das bloße Dasein zu konzentrieren: In der Abendsonne auf der Liege relaxen, mit den Zehen wackeln und die länger werdenden Schatten zwischen den Bäumen beobachten.

Es ist herrlich einfach, wenn man im Urlaub die Wäsche direkt von der Wäscheleine nimmt und überstreift, morgens scheinbar endlos Zeit hat, um den Kaffee im Garten zu genießen (die Kinder sind Sieger bei der Ferien-Langschläfer-Olympiade) und beim ausgedehnten Frühstück ganz spontan entschieden wird: „Auf was haben wir heute Lust?“.

Verwöhnt vom Sommer, gewärmt von der Sonne und vom Lachen, gesättigt von den langen Nächten in Geselligkeit und leisem Plaudern bei Kerzenschein auf der Terrasse kehre ich zu meiner Arbeit zurück und treffe auf meine erholten, von der Sonne geküssten gut gelaunten Kollegen. Jetzt ergibt es sich ganz von selbst sich mit ihnen auszutauschen und der Focus gleitet ganz leicht zu: „Was wollen wir heute bewirken, realisieren und kreieren…?“.

Ivan Lazarov

Es heißt klischeehaft, dass „ein Bild mehr als tausend Worte sagt“, jedoch kann die Herrlichkeit der Natur nicht in Bildern festgehalten werden. Zumindest gelingt es mir nicht, obwohl ich es immer wieder versuche. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass ein Bild höchstens eine Erinnerung wecken kann, aber niemals das Erlebnis jemandem anderen vermitteln kann. Also verbringe ich tendenziell immer weniger Zeit mit dem Versuch, die Schönheit der Natur mit einer Kamera aufzufangen und nutze diese Zeit um die fantastischen Eindrücke tief in meine Seele hinein zu lassen, wo ich sie viel nachhaltiger mitnehmen kann. Dort nähren sie mein inneres Licht, ganz frei von Sorgen über Datentypen (JPEG vs RAW), Belichtung, Schärfe, Kontrast, Tone Mapping, Akkus, Datenmengen, Backups etc.

Trotzdem hänge ich ein Bild von einem meiner Lieblingsorte des diesjährigen Urlaubes an, und versuche das Essenzielle daran in weniger als tausend Worte rüber zu bringen.
Ich ging so nah an diesen Wasserfall heran, wie er es zugelassen hat. Der gedankenbetäubende Lärm des aufschmetternden Wassers hat mir sofort jegliche Sorgen aus dem Kopf gewaschen und mich gemeinsam mit dem begleitenden, vom Fall des Wassers erzeugten Wind, im Hier und Jetzt gefesselt. Die faszinierende Kraft des Wassers, welche immer nur momentweise, in Häppchen, greifbar ist, zieht mich als Beobachter jedes Mal in einen, durch die spürbare Gefahr erregten, meditativen Zustand. Der ganze Körper ist in Alarmbereitschaft. Bloß nicht ausrutschen! Der Felsen ist, sowie alles in der unmittelbaren Umgebung eines großen Wasserfalles, von einer kühlen Feuchte bedeckt. Diese Kühle begrenzt die Dauer der Begegnung mit dem Wasserfall, der ansonsten die hypnotisierten Beobachter ewig in seinem Bann halten würde. Ich trinke die schönen ephemeralen Formen des Wassers mit meinen Augen, den tobenden Lärm mit meinen Ohren, den kühl feuchten Wind mit meiner Haut, die bebende Wucht mit meinen Knochen, die unmittelbare Gefahr mit meinem Nervensystem und die Herrlichkeit mit meiner Seele. Die Realität ist nicht digitalisierbar.
Solch eine Erfahrung kann einem Menschen viel Energie geben. Gespickt mit ähnlichen Erfahrungen, war ein kurzer Urlaub ähnlich erholsam wie manch längere.
Verständnislos beobachte ich viele Menschen, die zwar körperlich am selben Ort sind, aber an der Schönheit der Natur unbemerkt vorbei hasten.
„Nehmen“ ist genauso eine Fähigkeit wie jede andere. Sie ist trainierbar!
Je mehr du dich mit der Natur verbindest, desto mehr gibt sie dir.
Bist du bereit es aufzunehmen?

Deniz

Manche würden behaupten, dass ein Sommer ohne Meer und Strand nicht einen schönen Sommer impliziert. Natürlich ist diese Aussage sehr subjektiv.
Jedoch wenn man einen Hund im Sommerplan miteinbezieht, dann ist der Sommer schön, auch wenn man die schöne warme Zeit nicht am Meer verbringt.

Diesen Sommer haben meine Freundin und ich ein neues Familienmitglied bekommen, genau gesagt, einen kleinen Labrador-Welpen, namens Cookie.
Der Liesingbach im 23. Bezirk, die meisten Grünflächen (auf welchen Hunden geduldet werden) und Wiens Strände an der Donau sind für uns diesen Sommer zum Meer geworden. Um die kleine Cookie und natürlich auch uns selbst vom Stadtstress abzusondern und ein wenig das Geräusch der Natur zu genießen haben wir jede uns mögliche freie Sekunde dazu genutzt neue Ausflüge zu machen.

Dank der Cookie war mein Sommer anders als jeder Sommer meines Lebens zuvor. So viele neue Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen, welche ich durch die Sicht eines Welpen kennen lernen durfte.

Newert Moser

Mein Sommerurlaub war diesmal geprägt von der Corona Impfung. Da meine ganze Familie die Impfung in den Sommermonaten bekam, ging sich auch dieses Jahr kein Auslandsurlaub aus. Dafür haben wir regelmäßig, wenn es das Wetter zu lies, Wien besucht und uns von den kulinarischen Angeboten verwöhnen lassen. Egal ob persisch, griechisch, koreanisch oder Wiener Süßspeisen, diese kulinarische Reise war wirklich einzigartig und ich möchte es nicht mehr missen.

Oliver Koller

Ich habe diesen Sommer einige Tage mit meinen Freunden in den Niederlanden verbracht. Wetterbedingt konnten wir leider kaum etwas unternehmen, aber selbst verregnete Tage sind sehr erholsam, wenn man unter Freunden ist.

Pavol Varga

Dieses Jahr gab es einen kurzen aber abwechslungsreichen Heimaturlaub mit der Familie in die Therme und in die Berge.

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